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Freitag, 14. Dezember 2018

[Outfit] Abschied auf Zeit

Bilder - Alexander Kowalski Photography // Bearbeitung von mir
Mit diesem Post möchte ich mich für die nächsten Wochen von Euch verabschieden. Wer hier regelmäßig verbeischaut, wird schon gemerkt haben, dass das mit dem regelmäßigen Bloggen in den letzten Monaten überhaupt nicht gut klappt. Ich tue mich im Moment sehr schwer damit, die nötige Zeit und Energie für das Schreiben von Blogposts aufzubringen. Mit einem Post alle 3 Tage hatte ich einmal einen vernünftigen Rhythmus gefunden, aber den halte ich schon länger nicht mehr ein. Und das schlechte Gewissen, das mich regelmäßig packt, wenn mir einfällt, dass ich schon wieder eine Woche nichts gepostet habe, verdirbt mir komplett den Spaß daran.

Aber es ist nunmal so, dass mein Leben sich ziemlich verändert hat. Als ich den Blog vor knapp 6 Jahren gegründet habe, war ich noch Studentin, konnte mir meine Zeit sehr frei einteilen und hatte täglich 3-5 Stunden nur für mich alleine zu füllen. Jetzt stehe ich mitten im Arbeitsleben, habe ein großes Haus zu versorgen, ein neues Hobby angefangen und ein altes wiederaufleben lassen. Und nicht zuletzt bin ich mittlerweile verheiratet und lebe in einer Partnerschaft, in der wir gerne sehr viel Zeit miteinander verbringen, mit diversen Unternehmungen, gemeinsamen Hobbys oder einfach kuschelig zu zweit... und nein, mit dem Laptop vorm Gesicht nebeneinander sitzen zählt nicht ^_^

Darum saß ich in den letzten Monaten oft wie mit der Stechuhr an meinen Hobbys, um in der wenigen Freizeit alles erledigt zu kriegen, was ich mir vorgenommen hatte, und trotzdem war es nie genug. Es ist kein Wunder, dass es auf so vielen Blogs Tipps zu lesen gibt, wie man sein alltägliches Leben und seine Aufgaben am besten organisiert, denn ein so zeitintensives Hobby wie das Bloggen erledigt man nicht mal so nebenbei. Ich bewundere jeden, der es schafft, seine Freizeit so durchzuplanen und trotzdem den Spaß daran nicht zu verlieren. Aber für mich hat es sich in letzter Zeit leider oft so angefühlt, als müsste ich die wenigen Stunden, die ich noch für das Bloggen habe, immer von etwas wegnehmen, das ich eigentlich gerade lieber machen würde.

Mantel - Valentino // Seidentuch - Hermès // Hemdbluse - Zara // Rock - Only // Schuhe - Bugatti // Tasche - Dior Diorama Pochette
Dennoch möchte ich den Blog nicht ganz aufgeben. Er ist schon so lange ein Teil meines Lebens, dass es sich komplett unmöglich anfühlt, einfach aufzuhören... und ich habe schon einmal die Erfahrung gemacht, dass das Schreiben mir nach einer Pause irgendwann so fehlt, dass ich einfach wieder anfangen muss. Aber so wie es momentan läuft, ist es, wie das Sprichwort sagt, zum Leben zuwenig und zum Sterben zuviel. 

Anstatt also mit schlechtem Gefühl stumm zu verschwinden, indem ich dem Blog langsam immer mehr einschlafen lasse, treffe ich jetzt lieber die bewusste Entscheidung, eine offizielle Blogpause einzulegen, zuerst einmal bis Februar. Dann komme ich hoffentlich mit jeder Menge Schreiblust und neuen Ideen zurück. Bis dahin wünsche ich Euch wundervolle Feiertage und einen schönen Start in 2019!






PS: Wenn Ihr in der Zwischenzeit in Kontakt bleiben wollt, freue ich mich, wenn Ihr hier auf Instagram vorbeischaut ^_^

Dienstag, 30. Oktober 2018

[Outfit] Monatsrückblick Oktober

[Werbung / unbezahlte Markennennung]
Fotos - Alexander Kowalski Photography // Bearbeitung von mir
getan: Eine wunderschöne Woche Urlaub in Rom! Am Tiber entlang spaziert, eine Münze in den Trevi-Brunnen geworfen, jede Menge Pasta gegessen... Kaum zurück, bin ich aber leider krank geworden und musste erst einmal das Bett hüten. Den besten Ehemann von allen hat es auch erwischt, darum konnten wir wenigstens im Duett jammern.

gedacht: Eigentlich ist ein bißchen Kranksein auch mal ganz schön, also mal abgesehen von den Ohrenschmerzen, dem Fieber und den grässlich schmeckenden Antibiotika... aber so ganz unerwartet frei zu haben, das war toll. Ich habe vor kurzem mal gelesen, es wäre so eine typisch deutsche Angewohnheit, sich frei zu nehmen, um die Arbeiten zu erledigen, die man während der Arbeitszeit nicht schafft. Und das ist schon ein bißchen wahr! Klar, wir hatten eine Woche Rom, aber in der zweiten Ferienwoche habe ich dann erst einmal das Haus geputzt, Routine-Arztbesuche abgehakt und ein paar Ämtergänge erledigt, all so was... und als ich dann krank geworden bin, habe ich seit langem das erste Mal einfach gar nichts gemacht und sogar (halbwegs) ohne schlechtes Gewissen! Darf man sowas in unserer Leistungsgesellschaft überhaupt noch sagen?!

gefreut: Über die wunderschöne Roof Top Bar unseres Hotels, von der aus man ganz Rom überblicken konnte. Sonnenuntergangscocktails waren da Pflichtprogramm ^_^

geärgert: Unser Flug zurück nachhause hatte leider zwei Stunden Verspätung und da wir sowieso immer extrafrüh am Flughafen aufkreuzen, durften wir den kompletten Nachmittag auf harten Wartesaalstühlen verbringen. Nachdem wir dann endlich müde und entnervt in Luxembourg  gelandet sind, sind wir auf der Fahrt rüber ins Saarland auch noch in eine Zollkontrolle geraten. Gottseidank ließen sich die netten Zollbeamten schnell davon überzeugen, dass sich in unseren Koffern weder 20 Stangen Zigaretten noch 10 Kanister Benzin verstecken.

gebloggt: Tatsächlich ist das hier mein erster Post des Monats. Über Urlaub, Krankheit und dem folgenden Nachholen des liegengelassenen Krams war viel Laptopzeit einfach nicht drin... aber wenigstens den Rückblick wollte ich jetzt noch schreiben, wo ich doch endlich mal was Spannendes zu berichten habe xD

geklickt: Hm, mal überlegen... Taschen-Feeds auf Instagram und Netflix, während ich krank darniederlag. Sonst eigentlich nicht viel...

gekauft: Ein paar schöne Souvenirs musste ich aus Rom natürlich mitbringen. Neben dem obligatorischen kleinen Kolloseum-Modell gabs auch das eine oder andere Teil mit einem Designerlogo darauf... werde ich Euch demnächst vorstellen!

gewünscht: Mehr Eis! Vor unserem Urlaub habe ich in meiner Naivität dem besten Ehemann von allen, der ein riesiger Eis-Fan ist, Unmengen köstlichen italienischen Gelatos versprochen. Aber in Rom ein gutes Eis zu finden, hat sich als sehr schwierig erwiesen. Klar, da sind viele Eisdielen, wo man Eis in der Waffel kaufen kann, und das schmeckt auch, aber so richtige Eisbecher, wie wir sie aus Deutschland kennen und lieben, gibt es da nicht. Und die Lieblingsvariante des Besten, nämlich Spaghetti-Carbonara-Eis, ist offenbar eine rein deutsche Erfindung! Der Ärmste war sehr enttäuscht o.O

Trenchcoat - Valentino // Kleid - Asos // Highheels - Versace // Tasche - Louis Vuitton Brea PM
Und ein Herbstoutfit habe ich auch noch für Euch! Den roten Valentino-Trenchcoat habe ich in den letzten Wochen fast nonstop getragen. Als ich ihn entdeckt habe, hatte ich sofort dieses Outfit im Kopf, darum musste ich es Euch schnell noch zeigen, obwohl bei uns heute schon die ersten Schneeflocken gefallen sind... jetzt hängt er leider im Schrank und ich greife wieder zu dickeren Mänteln.

Wie gefällt Euch das Outfit und mein Trenchcoat? Was habt Ihr im Oktober so Schönes erlebt? Habt Ihr mich vermisst? ^_^

Sonntag, 6. Mai 2018

[Outfit] Mit Trenchcoat im Sportwagen

[Werbung / unbezahlte Markennennung]
Bilder - Alexander Kowalski Photography // Bearbeitung von mir
Heute wird ein großer Tag, ein geradezu triumphaler Tag! Ich habe Euch ja hier schon erzählt, dass ich meinen Führerschein für hiesige Verhältnisse sehr spät (mit 26 Jahren) gemacht habe. Seitdem bin ich mit meinem kleinen Flitzer, einem Twingo namens "Hugo", oft und gerne unterwegs. Heute aber, nach anderthalb Jahren intensiver Fahrpraxis und jeder Menge Betteln, habe ich vom besten Ehemann von allen endlich die offizielle Erlaubnis erhalten, mit dem Sportwagen zu fahren! Eigentlich hätte ich schon letzten Sonntag gedurft, ich habe aber gekniffen vernünftigerweise verzichtet, weil ich ein halbes Glas Wein getrunken hatte. Heute traue ich mich aber und fahre uns zum Sonntagsspaziergang. Leere Straßen, eine überschaubare bekannte Strecke, das schaffe ich... muss ich auch unbedingt, denn ich spekuliere natürlich darauf, dass das kein einmaliges Highlight bleibt, und wenn ich das heute gut hinkriege, wird dieser Ausflug dann mein Präzedenzfall für jede weitere Fahrt xD

Zu dieser Gelegenheit muss ich Euch noch einmal meinen rosenholzfarbenen Burberry-Trenchcoat unterjubeln, denn den liebe ich einfach und er ist wunderbar leicht und luftig bei diesem warmen Wetter. Dazu trage ich ein lockeres T-Shirt-Kleid von Miss Selfridge, das schon den ganzen Winter auf seinen Auftritt gewartet hat, meine Louis Vuitton Pochette Metis und Lack-Highheels mit Blockabsätzen. Ich kann nämlich mit Highheels problemlos Auto fahren, aber nur mit Blockabsätzen. Stilettos sind mir einfach zu wackelig und zum Schuhetauschen bin ich meistens zu faul, darum dürfen momentan nur Blockheels bei mir einziehen ^_^


Trenchcoat - Burberry // Kleid - Miss Selfridge // Armbanduhr - Vintage // Lackschuhe - Lost Ink // Tasche - Louis Vuitton Pochette Metis
Wie gefällt Euch mein Outfit? Habt Ihr bei dem schönen Wetter auch etwas Besonderes vor? Könnt Ihr mit Stilettos Auto fahren oder müsst Ihr Schuhe tauschen? Drückt mir die Daumen, dass ich keinen Kratzer in den teuren Wagen mache, sonst darf ich erst nach der Zombie-Apokalypse nochmal hinters Steuer xD





Sonntag, 8. April 2018

[Outfit] Mit Trenchcoat im Ferienstress

[Werbung / unbezahlte Markennennung]
Bilder - Alexander Kowalski Photography // Bearbeitung von mir
Heute ist nicht nur ein wundervoller sonniger Sonntag, sondern auch sondern auch mein letzter Urlaubstag. Wie immer sind die Ferien viel zu schnell vorbeigegangen und wie immer gerate ich heute total in Stress, weil ich versuche, den letzten Tag noch mal richtig auszunutzen. Dazu gehört langes Ausschlafen (oder was man so als Frühaufsteher unter Ausschlafen versteht) und ein gemütliches Frühstück (erledigt), mit dem besten Ehemann von allen faul in der Morgensonne herumliegen und Schwedenkrimis lesen (erledigt), einen Blogpost tippen (halb erledigt) und die Kleider vom letzten Shooting wegräumen (überhaupt nicht erledigt). Ich will endlich den 50 cm großen gestrickten Hasen beenden, von dem ich mal behauptet habe, dass er ganz sicher bis Ostersonntag fertig wäre. Immerhin war ich gestern schon fleißig und muss jetzt nur noch die Ohren zusammennähen, einen Pompom als Schwänzchen basteln und dem Häschen ein Gesicht aufsticken. 

Und dann wollen wir heute noch im Zoo spazieren gehen. Dort gibt es nämlich jetzt ein kleines Zebrababy! Meine Fotografenfreundin, die schon das Meerjungfrauen-Shooting mit mir gemacht hat, arbeitet nebenbei im Zoo und hat dabei so süsse Zebrababyfotos geschossen, dass ich mir das Kleine unbedingt mal offline angucken gehen muss. Außerdem hat mir der beste Ehemann von allen das erste Eis des Jahres versprochen!

Und dafür werde ich jetzt meinen geliebten Burberry-Trenchcoat nochmal herausholen und einweihen. Ich bin ganz glücklich, dass ich ihn wieder tragen kann, und habe ihn direkt unter meine Top 3 der Frühlingsjacken befördert. Weil ich nämlich etwas dazu tendiere, die Garderobenstange des besten Ehemanns von allen komplett mit meinem Zeugs zuzuhängen, hat er mir kategorisch verboten, mehr als drei Kleiderbügel zu belegen. Darum dürfen immer meine drei Lieblingsjacken und -mäntel der Saison im Hausflur hängen und der Rest wird nach Bedarf aus dem Ankleidezimmer geholt ^_^

Trenchcoat - Burberry // Kleid - Esprit // Schuhe - Versace // Uhr - Marc Jacobs // Schmuck - Elaine Firenze // Tasche - Marina Hoermanseder Kasper Flowers Bag
Dazu habe ich meine Versace-Heels und ein kurzes Samtkleid von Esprit kombiniert. In die Farbe habe ich mich direkt verliebt, ich finde, sie macht gerade in Samt richtig was her. Auch die blumige Tasche von Marina Hoermanseder darf zum ersten Mal nach draußen, mal sehen, wie sie sich bewährt... ich will nämlich mal testen, wie bequem der Armcuff ist, wenn man ihn längere Zeit trägt.  Aber zur Not gibts ja noch den Schultergurt ^_^

Wie gefällt Euch das Outfit? Was habt Ihr für dieses schönen Sonntag so geplant? Geratet Ihr auch so leicht in Ferienstress, wenn das Ende des Urlaubs naht?



Donnerstag, 22. März 2018

[Must Haves] Besondere Trenchcoats

[Werbung / unbezahlte Markennennung]
Einen Post über Frühlingsjacken habe ich Euch ja hier schon gezeigt, aber Trenchcoats hatte ich mir eigens aufgehoben, weil ich einfach eine besondere Schwäche für sie hege. Dem Klassiker in Beige kann ich allerdings nicht viel abgewinnen, die Farbe steht mir einfach nicht... und tut auch nicht allzu viel für andere, finde ich jedenfalls. Darum freut es mich besonders, dass Trenchcoats auch diesen Frühling wieder Trend sind, denn dann geben sich die Designer einfach mehr Mühe, besondere Stücke zu entwerfen. Hier habe ich ein paar davon für Euch gesammelt:

Hallhuber // Topshop // Marc Cain
Esprit // Esprit // Marc Jacobs

Le Ciel Bleu // Michael Lo Sordo // Liya

Burberry // Fleur du Mal // Tufi Duek
Ich kann mich gerade gar nicht richtig entscheiden, welchen Mantel ich am schönsten finde. So richtig Lust auf diesen Post habe ich bekommen, als ich den goldgelben Trenchcoat bei Esprit entdeckt habe - Ihr seht, ich bin momentan ein bißchen im Knallfarben-Modus und bei dem Teil muss man doch einfach gute Laune kriegen! Der Burberry-Trench aus laminierter Spitze würde mich auch reizen, aber ich vermute stark, dass ich mit laminierter Spitze genauso gut zurecht komme wie mit Lack, nämlich gar nicht. Von daher verdächtige ich mich selbst, dass mich die Liebe zur Marke gerade mehr anzieht als das Teil selbst... und die anderen Teile aus der aktuellen Kollektion sind gleichfalls etwas.. nennen wir es mal "gewöhnungsbedürftig". Versteht mich nicht falsch, ich liebe den perfekten Schnitt und die gute Qualität der Burberry-Trenchcoats und würde mir jederzeit wieder einen zulegen, nur die aktuelle Saison lasse ich mal besser aus ^_^ Und dann finde ich auch die Samt-Version von Fleur du Mal sehr interessant. Nur erfordert der strenge Schnitt von Trenchcoats meiner Meinung nach einen relativ steifen Stoff, um gut zu sitzen, und ich bin mir nicht sicher, ob Samt das leisten kann... was meint Ihr?

Welcher Mantel gefällt Euch am besten? Habt Ihr Euch schon einen Trenchcoat zugelegt? Und wenn ja, etwas klassisch Beiges oder einen außergewöhnlichen?



Dienstag, 5. April 2016

Frühlings-Must-Haves: Trenchcoats

Man sollte meinen, ich hätte nach dem langen Winter erst einmal überhaupt keine Lust mehr auf Mäntel, schließlich hat uns das kalte Wetter lange genug geplagt. Aber ich trage sie einfach zu gern und bin schon völlig zufrieden, wenn ich die dicken Wintermäntel gegen leichte Frühlingsausgaben tauschen kann, wie etwa gegen einen Trenchcoat. Trenchcoats sind ein wunderbares Beispiel für einen etwas verstaubten alten  Klassiker, der mittlerweile in vielen interessanten Formen neu aufgelegt wurde. Früher mochte ich sie überhaupt nicht, aber die modernen Versionen mit hübscheren Schnitten und tollen Farben gefallen mir um Längen besser als der androgyne beige/schwarz/graue Gabardinemantel von damals vor der Steinzeit. Hier habe ich Euch einmal meine liebsten Exemplare herausgesucht: 

Burberry via Peek & Cloppenburg // YAS via Zalando // Topshop
Burberry via Peek & Cloppenburg // Strenesse via Peek & Cloppenburg // Boss via Peek & Cloppenburg
Topshop // River Island // Object via About You
Ich könnte mich gerade gar nicht entscheiden, welchen ich am liebsten habe... eigentlich suche ich ja schon ewig einen schneeweißen Mantel, da wäre der Strenesse-Trenchcoat, den ich bei Peek & Cloppenburg Düsseldorf gefunden habe, absolut perfekt. Das puderfarbene Spitzenmodell von Burberry bleibt natürlich ein kleiner Traum, aber die transparente Topshop-Version fände ich auch sehr schön... und welcher Mantel gefällt Euch am besten? Habt Ihr Euch schon einen Trenchcoat zugelegt, oder könnt Ihr mit diesem Trend gar nichts anfangen? =)

Aber haec omnia sunt vanitates,




Donnerstag, 26. März 2015

H&M Conscious Exclusive Collection 2015

Jedes Frühjahr warte ich wieder gespannt auf die ersten Bilder zur H&M Conscious Exclusive Collection, denn im Gegensatz zu den Designerkollektionen (ausführliche Meckerei hier) gefällt sie mir einfach immer wieder - da bildet auch die diesjährige Kollektion keine Ausnahme, obwohl ich doch sagen muss, dass sie etwas kleiner, gradliniger und einfacher geraten ist als ihre Vorgänger. Das hat teilweise durchaus seinen eigenen Charme, z.B. finde ich das Kimono-Kleid total gelungen gerade durch diese Gradlinigkeit (auch wenn der Ausschnitt vermutlich für alle, die über ein A-Körbchen hinausgehen, annähernd untragbar ist o.O). Aber ich vermisse die aufwendigen Abendkleider, die sonst den Großteil der Exclusive Collection gebildet haben - Rückblicke findet Ihr hier (2014) und hier (2013). Dafür gibt es eine sehr hübsche Olivia Wilde als Gesicht der Kampagne zu begucken und jetzt bin ich mal gespannt, ob ich Euch mit den Bildern nicht doch ein wenig anfixen kann... falls ja, Release-Datum ist der 16. April =)

Bilder via H&M Newsroom
Eigentlich habe ich ja mittlerweile bei solchen Sonderkollektionen eine strikte "Nur gucken"-Regel - so schön ich sie auch immer wieder finde, die künstliche Verknappung des Angebots, der ständige Absturz der Website, sobald die Kollektion zur Bestellung freigegeben wird, und die nervigen ebay-Verkäufer, die sich direkt den halben Vorrat sichern, um ihn wenig später zu dreifachen Preisen anzubieten, haben mir schnell die Lust genommen, es überhaupt erst zu probieren, mich in das Online-Getümmel zu stürzen... aber ich muss doch zugeben, dieser weiße Trenchcoat hat es mir echt angetan ^_^

Jetzt gehöre ich aber mittlerweile zum arbeitenden Volk, sodass ich nicht mehr wie letztes Jahr an einem gewöhnlichen Wochentag einfach mal den ganzen Vormittag Onlineshop-Websites aktualisieren kann, also stellt sich alleine der Versuch schon schwierig dar. Ob ich wohl meine Schülerchen dazu kriegen kann, im Rahmen der Computer-AG einen Trenchcoat für mich zu erobern? Thema "Vernunft im Umgang mit dem Onlinehandel" oder so? Naja, vermutlich nicht =D

Wie findet Ihr die Kollektion? Gelungen oder doch etwas langweilig? Habt Ihr ein Stück für Euch ins Auge gefasst oder ist Euch das Ganze zu viel Stress?

Aber haec omnia sunt vanitates,



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