Montag, 27. August 2018

[Outfit] Bardot-Top & Monogram

[Werbung / unbezahlte Markennennung]
Bilder - Alexander Kowalski Photography // Bearbeitung von mir
Das alte Dilemma: Der Jahreszeitenwechsel kommt ganz schnell und unerwartet, der fleißige Blogger hat aber noch einige Outfits vorgeshootet und betet nun um eine kurzzeitige Rückkehr der Sonne, damit er die noch passend loswerden kann. Dieses Shooting zum Beispiel wurde schnell noch in die Sommerferien gequetscht, nicht nur in Erwartung des stressigen Arbeitsalltags, sondern auch, damit wir schon morgens früh anfangen konnten, um hoffentlich der schlimmsten Hitze zu entgehen. Trotzdem haben wir an diesem Tag einen neuen persönlichen Rekord in schnellster Outfitshooterei aufgestellt. Schon um 10 Uhr morgens war jedes Kleidungsstück, das an- oder ausgezogen werden wollte, und jeder Meter, der zur Location gegangen werden musste, zuviel.

Aber gut, man hält es aus und ist dann erstmal wieder mit hübschen Fotos versorgt. Problematisch wird's nur, wenn ich die Umzieherei schnell hinter mich bringen will, weil ich dann anfange, diverse Accessoires zu vergessen. Da taucht dann mal eine zusätzliche Kette auf den Fotos auf, die ich eigentlich vorher hätte ausziehen sollen, und immer wieder müssen wir nach den ersten paar Metern umdrehen, wenn es heißt: "Mist, ich hab den Hut liegenlassen!" Sonnenbrillen sind ja auch so fiese Dinger, die sich schnell noch verstecken, wenn man gerade gehen will, aber ein Hut, der nicht gesehen werden will, tarnt sich besser als jedes Chamäleon. Dieser temporären Vergesslichkeit fiel auch das Outfit hier zum Opfer. Es fehlt ein hübsches Bandeau an der Tasche und hatte ich da nicht noch so ein Armband vorgesehen? ^_^

Tja, und jetzt Ende August sind die Fotos noch nicht einmal gepostet, da gehe ich morgens mit Pullover und Jacke hinaus und friere bitterlich. Wo ist denn nun die Hitzewelle, wenn man sie mal braucht?!

Top - Miss Selfridge // Hose - Mother Denim // Gürtel - Louis Vuitton // Schuhe - Xti // Tasche - Louis Vuitton
Das schulterfreie Top ist übrigens schon exakt ein Jahr alt, aus genau demselben Grund: Als es kam, ging die Sonne. Und weil es nun wirklich nicht jackentauglich ist, musste ich bis zum nächsten Sommer warten, um es zu tragen. Dazu habe ich meinen neuen Gürtel ausgeführt und die passende Tasche, meine geliebte LV Pochette Metis, die eigentlich auch ohne Bandeau ganz ansehnlich ist... oder? Wie gefällt Euch die Kombination? Habt Ihr schon angefangen, Herbstoutfits zu shooten?


Donnerstag, 23. August 2018

[Taschenliebe] Louis Vuitton My World Tour Neverfull MM

[Werbung / unbezahlte Markennennung]

Das Unboxing meiner neuen Schultasche habe ich Euch ja schon im letzten Haul-Post angekündigt und hier kommt sie: die Louis Vuitton Neverfull MM in der My World Tour-Edition! Das kam so: Seit ich verheiratet bin, wollte ich unbedingt mal meine neuen Initialen auf einer Tasche unterbringen. Louis Vuitton bietet da ja zwei verschiedene Services an: das Hot Stamping, bei dem Initialen auf Lederteilen geprägt werden, und die Mon-Monogram-Personalisierung, bei der das Monogram-Canvas der klassischen Modelle zusätzlich mit bunten Initialen und Streifen bedruckt werden kann. Ich dachte zuerst an ein schlichtes Hot Stamping, konnte aber ewig kein Teil finden, das mir gefallen und Platz für ein gut sichtbares Stamping geboten hätte. Irgendwann habe ich mir mal zufällig die Mon-Monogram-Sparte auf der Website angeguckt und weil meine alte Schultasche unter der Dauerbelastung langsam etwas gelitten hatte, kam ich auf die Idee, mir eine personalisierte Neverfull als Arbeitstasche zuzulegen. Schließlich benutze ich meine Schultasche fünf Tage die Woche, da sollte sie schon etwas Besonderes sein. 

Auf der LV-Website gibt es einen Konfigurator für die Personalisierung, mit dem man verschiedene Kombinationen ausprobieren kann. Man wählt eine der klassischen Taschen aus (Speedy, Neverfull, Keepall etc.) und dazu zwei von siebzehn Farben für die Initialen, eine "Körperfarbe" und eine "Schattenfarbe". Es war ganz witzig so zum Herumspielen, aber leider wollte es mir nicht gelingen, ein Modell zu kreieren, von dem ich mir hätte vorstellen können, es jeden Tag und zu jedem Outfit zu tragen. Da ist das Braun und Gold des Canvas, dazu das helle Vachetta, dann noch zwei Farben... selbst mit Schwarz und Grau wurde der Gesamteindruck letztlich sehr bunt und durcheinander, schon schön, aber eben immer ein Eyecatcher, kein Kombinationswunder.

Aus lauter Neugier habe ich dann noch einen neuen dritten Personalisierungs-Service ausprobiert, nämlich die My-World-Tour-Edition. Dabei werden die Taschen mit einer Auswahl verschiedener Stamps bedruckt, die an die alten Koffer-Aufkleber erinnern sollen: bunte Pop-Art-Bildchen, Logos bekannter Hotels oder Symbole von Weltstädten... den Großteil davon finde ich ehrlich gesagt völlig geschmacklos, was auch der Grund war, dass ich diesen Service vorher komplett ignoriert hatte. Aber ich war ja gerade schon so schön am Herumspielen, da habe ich eben noch ein bißchen mehr gespielt und dabei zwei interessante Punkte entdeckt: Erstens gibt es einen Stamp, ein schlichtes kleines Schild, mit dem man seinen ganzen Namen auf die Tasche drucken lassen kann. Zweitens kann man bei dieser Version das helle Vachetta gegen schwarzes Leder tauschen. Von dem Ergebnis war ich direkt begeistert und nach einer kleinen Sparphase wurde direkt für die erste Sommerferienwoche ein Ausflug zum nächsten LV-Store geplant.

Jede dieser personalisierten Taschen muss natürlich einzeln bestellt und gefertigt werden, darum wurde mir eine Wartezeit von acht Wochen angekündigt. Gedauert hat der Prozess dann aber nur fünf Wochen und so konnte ich auf einem spontanen Kurzausflug die Tasche gerade noch rechtzeitig vor Schulanfang abholen:


Mittlerweile benutze ich sie schon seit 3 Schulwochen und bin wirklich glücklich mit ihr! Es passt alles Notwendige hinein und trotzdem sieht sie nie ausgebeult aus. Das Canvas-Modell ist wesentlich leichter als meine alte Ledertasche, deshalb leide ich auch nach einem langen Tag nicht mehr so an Schulterschmerzen, obwohl die Träger so dünn sind. Das Material wirkt sehr robust und unempfindlich, ich kann die Tasche unbesorgt auf den Boden stellen und muss mir keine Gedanken machen, wenn mal ein Stuhlbein oder ein Schülerfuß dagegen stößt. Und anders als ich befürchtet habe, fällt es mir überhaupt nicht schwer, sie zu jedem Alltagsoutfit zu kombinieren. Im Gegenteil: Das Monogram-Muster wirkt zu hellen Outfits nicht so hart wie meine alte schwarze Tasche, aber durch das schwarze Leder stört mich die Farbkombination zu All-Black-Outfits auch nicht so wie das normale helle Vachetta. Rundherum ein Glücksgriff also ^_^

Wie gefällt sie Euch? Was ist Eure meistbenutzte Tasche? Habt Ihr schon einmal etwas personalisieren lassen?


Sonntag, 19. August 2018

[Outfit] Schmetterlingsheels & Sonntagsbeschäftigungen

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Bilder - Alexander Kowalski Photography // Bearbeitung von mir
Meine Lieblingsfarbe Schwarz muss ich ab und zu auch mal in einem Sommeroutfit unterbringen und deshalb zeige ich Euch heute mal ein Abendoutfit mit einem meiner liebsten schwarzen Kleider und der Sophia Webster-Clutch, von der ich Euch in diesem Post schon so viel erzählt habe. Die passenden rosegoldenen Schmetterlingsheels mussten da natürlich auch dabei sein ^_^

Meine Beschäftigung ist heute leider weniger glamourös, eher langwierig und stumpfsinnig. Ich hatte nämlich ein paar schöne Ideen für eine kleine Neugestaltung meines Arbeitszimmers und habe gestern mit der nervigsten Aufgabe von allen angefangen. Hat noch jemand von Euch das beliebte Ikea PAX-System in Weiß? Dann kennt Ihr sicher das Problem der hässlichen Löcher. Für alle anderen: Das PAX-Kleiderschranksystem kann man beliebig einrichten und damit das funktioniert, gibt es an den Innenseiten der Schränke eine gefühlte Million vorgebohrter Löcher, die bei einem offenen Schrank und noch dazu auf weißem Lack sehr unschön hervorstechen. Sie stören mich mittlerweile schon seit zwei Jahren, aber aus irgendeinem Grund bin ich jetzt erst auf die völlig abwegige Idee gekommen, einfach mal zu googeln, was man dagegen tun kann. 

Und da stellte sich heraus, dass Ikea selbst eine gute Lösung anbietet! Es gibt nämlich ganz kleine weiße Plastikstöpsel, die man in diese Löcher stecken kann, um sie abzudecken. Sie werden damit fast unsichtbar und die Schränke sehen einfach weniger unfertig und viel ordentlicher aus. Nachteil: Man muss sie alle einzeln in die Löcher drücken und zwar mit bloßen Händen. Ich habe für meinen Schrank übrigens 1800 von den Dingern bestellt. Nach drei von acht Schränken und etwa sechs sehr langweiligen Stunden läuft mein Zeigefinger langsam blau an und ich brauche dringend eine Pause.

Kleid - Ted Baker // Tasche - Sophia Webster // Hut - Asos // Schuhe - Sophia Webster
Das Einzige, was mich durchhalten lässt, ist der Gedanke, dass ich das Ganze nur einmal machen muss... naja, und jede Menge Netflix-Folgen. Es wird jedenfalls noch ein paar Tage dauern, bis ich alle Stöpseldinger in das ihnen vorbestimmte Loch gekriegt habe, aber ich freue mich schon darauf, dass ich dann endlich zum interessanteren Teil der Umgestaltung kommen darf. Das Ergebnis zeige ich Euch dann natürlich!

Wann habt Ihr zuletzt so eine unglaublich stumpfsinnige Arbeit erledigen müssen? Und wie gefällt Euch das Outfit? ^_^


Montag, 13. August 2018

[Shopping] Ausgehtaugliche Yoga-Outfits

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Seit Anfang des Jahres gehe ich mit einer Freundin regelmäßig einmal die Woche zum Yoga. Das ist zwar wahnsinnig entspannend und macht mir auch riesig viel Spaß, nur stellt es mich jeden Montag wieder vor ein modisches Dilemma. Wie Ihr vielleicht wisst, wenn Ihr hier halbwegs regelmäßig vorbeikommt, bin ich alles andere als ein Fan von sportlicher Mode oder Sportkleidung überhaupt. Wenn ich mit dem besten Ehemann von allen ins Fitnessstudio gehe, bin ich in der Hinsicht relativ entspannt. Ich achte schon darauf, dass meine Sportkleider halbwegs ansehnlich sind, und mag es gerne farblich aufeinander abgestimmt, aber prinzipiell ist das dann halt Funktionskleidung und ich kann mich ja hinterher wieder umziehen.

Beim Yoga hingegen werden mir zwei Umstände zum Verhängnis: Erstens gibt es keine Umkleidekabine und alle kommen bereits in Yogakleidung zur Stunde, was heißt, dass ich mich zuhause schon umziehen muss. Zweitens gehen wir gerne vor dem Yoga noch in ein Café, um etwas zu trinken und uns über die Welt im Allgemeinen und die Schule im Besonderen zu unterhalten. Das bedeutet, dass ich mich nicht mal schnell verschämt vom Auto zur Yogastudio-Tür schleichen kann, nein! Ich, der weltgrößte Sportkleidungsfeind, muss mich in Sportkleidern in ein soziales Umfeld begeben, in dem man so deutlich underdressed ist! Oh, der Horror!

Strickcardigan - Mango // Kette - Pieces // Shirt - Burton // Yogapants - Burton // Stiefeletten - Tamaris // Sporttop - Ted Baker // Leggings - Ted Baker // Sandaletten - New Look // Trinkflasche - Nike // Socken - Calvin Klein // Tasche - Valentino Garavani
Meine Lösung: Entweder suche ich mir besonders hübsche feminine Sportkleider (die Marke Burton hat eine schöne Auswahl) oder einfach ganz schlichte schwarze Ensembles. Dazu wickele ich mich in einen kuscheligen Strickcardigan und werte das Outfit mit etwas Schmuck und schönen Highheels auf. Die werden vor der Yogastunde natürlich ausgezogen. Gottseidank brauche ich als ewiger Sneakerhasser aber keine Sportschuhe fürs Yoga, sondern nur ein paar Socken, die dann auch prima in ein schickes kleines Täschchen passen - mit einer meiner Lieblings-Handtaschen fühle ich mich direkt viel besser.

So kann ich mich dann doch vor die Tür wagen, oder was meint Ihr? Habt Ihr Yoga mal ausprobiert? Woher bezieht Ihr hübsche Sportkleidung? ^_^


Freitag, 10. August 2018

[Outfit] Sommerkleid fürs Sommerferienende

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Bilder - Alexander Kowalski Photography // Bearbeitung von mir
So richtig zurück bin ich noch nicht in meinem Bloggerrhythmus. Seit Montag hat bei uns die Schule wieder angefangen, ich bin an einer neuen Schule und habe eins, zwei, drei, vier, fünf neue Klassen, jede Menge neue Namen und neue Kollegen... es lässt sich zwar alles sehr schön an, aber eine Umstellung ist es doch bei den letzten faulen Wochen und das richtige Zeitmanagement muss ich doch nochmal üben (das frühe Aufstehen auch). Der beste Ehemann von allen jammert darüber auch sehr, er hat sich genau wie ich an die viele gemeinsame Zeit und besonders an das ausgiebige Frühstücken gewöhnt und ich habe den dringenden Verdacht, dass er mich nur darum nicht bittet, zu kündigen, weil er meine Taschensucht dann ganz alleine finanzieren müsste... ^_^

Hut, Kleid - H&M // Tasche, Sonnenbrille - Prada // Schuhe - Vintage
Und das warme Wetter tat in der letzten Woche sein Übriges... welcher Idiot hat nochmal Hitzefrei abgeschafft?! Dennoch wollte ich mich mal wieder melden und Euch ein schnelles Outfit da lassen, dann fühle ich mich auch gleich nicht mehr ganz so faul ^_^


Samstag, 4. August 2018

[Shopping] Haul Mai - Juli 2018

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Bevor übermorgen der Ernst des Lebens wieder anfängt, schwelge ich noch einmal in Schönem und zeige Euch meine Errungenschaften der letzten Monate. Es wurde diesmal sehr orange... bei solchen Fotos denke ich immer, wie ärgerlich es ist, dass so viele meiner liebsten Labels hässliche Signatur- bzw. Verpackungsfarben wählen wie Orange (Louis Vuitton, Hermes) oder Giftgrün (Ted Baker). Meine Haul-Posts wären so viel hübscher mit netten Pastellfarben oder Ähnlichem, irgendetwas, das zu meinem Blogdesign passt... Sophia Webster z.B. kriegt das ganz gut hin. Mit dem alten Louis-Braun hätte ich mich ja noch abgefunden, aber Orange?! Ausgerechnet?! Aber vermutlich muss ich mich damit einfach abfinden... naja, weniger jammern, mehr freuen! Hier entlang für Fotos:


Dass ich meine perfekten Hermès-Schals, das "La Musique des Spheres"-Design, sammeln möchte, habe ich Euch ja schon erzählt, und prompt hatte ich Glück und konnte noch ein Exemplar in zarten Gelbtönen ergattern. Damit ich die vielen Geigenschals, die ich bald ansammeln werde, auch auf viele interessante Weisen tragen kann, habe ich mir ein paar Tuchringe bestellt. Die klassischen Hermés-Ringe sind leider minimal teuer, darum habe ich erstmal auf ebay geguckt, damit ich den Look günstig austesten kann, bevor ich größere Summen investiere. Dort konnte ich ein paar hübsche Exemplare finden und es hat auch nur drei Versuche gebraucht, bis ein als golden bestelltes Modell nicht rosegold bei mir ankam ^_^ Dann durfte ein Erbstück etwas Zeit beim Juwelier verbringen, ein Turmalin-Ring, der mir einfach zu groß war. Ich habe ihn zu einem Kettenanhänger umarbeiten lassen und der beste Ehemann von allen hat mir eine Goldkette und passende Turmalin-Ohrringe dazu spendiert. Beim Abarbeiten meiner Wunschliste war ich ganz fleißig und habe ein paar schöne Oberteile bei Ted Baker bestellt: ein Top, eine Bluse und einen Cardigan. Auch eine neue Makeup-Tasche des Labels durfte bei mir einziehen. 

Außerdem habe ich diverse Louis-Vuitton-Kästchen mit mir heimgebracht (von daher das viele Orange): Ich liebe ja die LV-Bandeaus, finde aber selten Versionen, die farblich zu mir passen und interessant aber nicht zu wild gemustert sind. Das schöne Stück hier war das erste seit zweieinhalb Jahren, das mir richtig gut gefallen hat, und darum musste es mit. Einen Gürtel habe ich schon ewig nicht mehr getragen und daher auch keine guten besessen. Aber in letzter Zeit habe ich bei Bloggerkollegen einige schöne Looks mit Gürtel entdeckt, die ich gerne ähnlich nachstylen würde, und darum brauchte ich natürlich erst einmal einen solchen. An dem LV-Modell hat mir besonders gut gefallen, dass man die Schnalle auch anders montieren und den Gürtel wenden kann, um die rosafarbene Seite außen zu tragen, zwei Gürtel zum Preis von einem also ^_^ 

Wieder einmal müsst Ihr Euch etwas gedulden, bis ich die große Kiste öffne... und was sagt uns das? Ganz klar: Bis zum nächsten Taschenliebe-Post ist nicht mehr weit! Es wurde diesmal eine Schultasche und darum zeige ich sie Euch auch erst, wenn die Schule wieder los geht. Bis dahin möchte ich wissen: Was gefällt Euch am besten? Und was habt Ihr zuletzt so Tolles geshoppt? 


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